Vor ein paar Wochen durfte ich den automatischen Panoramakopf Roundshot VR Drive der Firma Seitz Phototechnik AG testen.
Da ich zusätzlich zu meiner Hotel- , Restaurant- und Innenarchitekturfotografie auch 360-Grad-Panoramen fotografiere, war es für mich sehr interessant herauszufinden, wo mich das VR Drive in meinem fotografischen Workflow unterstützen könnte.
Doch fangen wir ganz vorne an:
Was ist ein 360-Grad-Panorama und wofür ist dieses VR-Drive?
Wikipedia schreibt dazu folgendes:
Kugelpanoramen oder sphärische Panoramen sind Panoramabilder, bei denen sämtliche Blickwinkel wiedergegeben werden, die von einem Standpunkt aus sichtbar sind.
Auf solchen Fotografien wird also ein Bildwinkel von 360° in der Breite und 180° in der Höhe wiedergegeben. Sie decken also die vollständige Oberfläche einer Kugel ab, in deren Mittelpunkt der Aufnahmestandpunkt liegt.Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelpanorama
Um ein solches 360-Grad-Panorama aufnehmen zu können gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- DSLR oder DSLM Kamera mit einem Weitwinkel- oder Fisheye-Objektiv
- Spezielle 360-Grad-Kamera wie z.B. die Panono oder Ricoh Theta
- Smartphone mit spezieller App wie z.B. Google Street View
Ich fotografiere meine 360-Grad-Panoramen sequentiell, das heisst ich fotografiere in verschiedenen Reihen die später zusammengesetzt (gestitcht) werden.
Damit diese Einzelaufnahmen später sauber zusammengesetzt werden können, müssen diese von einem sogenannten Panoramakopf – auch Nodalpunktadapter genannt – fotografiert werden.
Das Fotografieren und Drehen der Kamera geschieht manuell, was bei mehreren Panoramaaufnahmen etwas mühsam werden kann. Genau hier setzt das Roundshot VR-Drive von der Firma Seitz Fototechnik AG an.
Die Firma Seitz Fototechnik AG schreibt auf Ihrer Webseite über das VR Drive folgendes:
Roundshot VR Drive
Das Roundshot VR Drive ist der weltbeste automatisierte Panoramakopf.
- Kompatibel mit allen Digitalkameras mit Auslösekabel
- Zylindrische oder sphärische Panoramen (Optional: Zeitraffer, Video, Objekt-Movies, HDR)
- Touchscreen-Technologie für einfachste Bedienung (Optional: mit W-LAN Modul)
- Automatisches Bilder-Gruppieren per xml-File
- ldeal für virtuelle Rundgänge, sphärische Fotografie, Gigapixel Fotografie, 32-bit HDRs für CGI**, Video, Zeitraffer.
- Mit der gratis Software „Image Bundler“ oder durch Auslesen des XML-Files mit einem speziellem Seitz USB-Stick.
** CGI Computer Generated Imagery (Wikipedia)
Lieferumfang / Hardware:
Die „full“ Version des VR-Drive umfasst folgendes:
- VR Drive x-Motor mit Touchscreen und eingebauten, leistungsstarken Li-Ion Akkus (aufladbar mit dem mitgelieferten Universal-Ladegerät)
- Software, Qualitäts-Modus
- VR Drive y-Motor mit Klemme und Verbindungskabel zwischen x- und y-Motor
- VR Halter mit Q-Mount
- Lange Nodalschiene 220mm (für alle Objektive)
- Ein Auslösekabel für Digital-Kamera
- Ein USB 2.0 oder USB 3.0 Kabel
- Wasserwaage
- Inbus-Schlüssel
- Universal Ladegerät (110-220V)
- Kabelführungen (Clips)
- Roundshot USB Stick für Datenexport und für Software-Updates
- VR Drive Kartonbox für Versand
In der Standard Version sind nicht alle Funktionen freigeschaltet, jedoch können diese ganz einfach per Software Key kostenpflichtig freigeschaltet werden. Laut Bedienungsanleitung ist sogar ein vorausgehender 30 Tage langer Test möglich.
Falls nur mit einem Fisheye Objektiv gearbeitet wird, kann auf das VR-Drive in der „base“ Version – welches nur einen Horizontal-Motor hat – ausgewichen werden. Selbstverständlich kann später die Hardware nachgerüstet werden und so ein VR-Drive „base“ auf ein „semi“ oder „full“ umgerüstet werden. Diverse Optionale Hardware wie Funkfernauslöser, WLAN-Adapter, Belichtungsmesser stehen zur Verfügung.
Per Software können viele Funktionen nachgerüstet werden, so zum Beispiel:
Der Speed Modus, der Drehteller Modus, ein Zeitraffer Modus, ein Video Modus wie auch der HDR Modus (32-Bit).
Erster Eindruck:
Mit der Post erhalte ich einen stabilen Versandkarton, ausgekleidet mit Schaumstoff. Das Roundshot VR-Drive ist modular aufgebaut. Was sofort auffällt ist die gute Verarbeitung des ganzen Systems. Das Schienensystem beruht auf dem Novoflex System (Nodalschiene und VR-Halter)
Eine Bedienungsanleitung liegt nicht bei, diese gibt es auf der Webseite von Seitz zum Download.

Aufbau / Inbetriebnahme:
Der Zusammenbau der unterschiedlichen Versionen ist in der Bedienungsanleitung gut beschrieben und ausführlich bebildert. Für die genaue Ausrichtung des VR-Drives ist ein Kugelkopf unter dem VR-Drive nötig. Ich habe den Kugelkopf hier benutzt, welchen ich bereits bei meinem manuellen Nodalpunktadapter einsetze.
Die Bedienung / Usability des VR-Drive ist einfach – und nach einer kurzen Eingewöhnungphase – logisch aufgebaut. Ohne einen Blick in die Bedienungsanleitung zu werfen, funktionierte es bei mir jedoch nicht.
Bei der Kabelführung sollte beachtet werden, das sich die Kamera je nach Programm nach Oben, unten und in mehreren Reihen bewegt. Die Kabelführung ist so zu wählen, dass kein Kabel im Bildausschnitt zu sehen ist und dass sich die Kamera nicht selbst blockiert.
Das Einstellen des Nodalpunktes muss manuell gemacht werden, da es wegen den vielen Kombinationsmöglichkeiten von Kamera, Linse und Brennweite keine interne Datenbank gibt. Wer 360-Grad-Panoramen fotografiert, hat sich sicherlich schon mit dem Thema auseinander gesetzt so dass der Ablauf bekannt sein sollte. In der Bedienungsanleitung wird das Finden und Einstellen des Nodalpunktes für alle Fälle nochmals ausführlich beschrieben.
Da ich das VR-Drive nur für Innenpanoramen benötige, entscheide ich mich im Programm Assistent für den Qualitäts-Modus.
Der Qualitäts Modus ist für Panoramen bis 360-Grad gedacht.
Die Kamera wird an jeder Position gestoppt. Ideal für Innenpanoramen mit schwierigen Lichtverhältnissen (mit längerer Verschlusszeit) oder für HDR-Aufnahmen.
Je nach Brennweite berechnet das VR Drive selbst wie viele Reihen und Fotos für ein komplettes 180×360 Grad Panorama benötigt werden.
Mit grösserer Brennweite werden logischerweise mehr Reihen und mehr Fotos benötigt. Dank der Programmierung kann ich verschiedene Kamera / Linsen Konfigurationen als Programm abspeichern. Manchmal schlägt das VR-Drive hier auf den ersten Blick seltsame Werte vor, funktioniert hat es bei mir jedoch immer.
Selbstverständlich können die Werte manuell korrigiert werden. Ich habe die empfohlenen Reihen jeweils so wie vom VR-Drive berechnet beibehalten.
**
Feedback von Seitz Fototechnik auf meine Nachfrage:Diese Werte werden vom VR Drive generiert, wenn es die Reihen für ein Panorama berechnet.
Es handelt sich um eine trigonometrische Formel, welche die exakten Werte der Reihen so bestimmt, dass es zu einer bestmöglichen Überlappung kommt.
Gerundet werden die Werte auf 1 Kommastelle.
**
Interessant ist auch, dass neu (ab Software 2.20) ein Bodenfoto erstellt werden kann. Hier kann angegeben werden in welchem Winkel das Foto erstellt werden soll. Das Bodenfoto kann hinterher für die Retusche des Bodens (Entfernen des Panoramakopfes und des Statives aus dem Panorama) verwendet werden.
Schade finde ich, dass man im Programm nicht einstellen kann dass man zwei Bodenfotos erstellen möchte. Mein Wunsch ist jeweils ein Foto mit und eines ohne die Bodenmarker. Das hat mich etwas verunsichert weshalb ich bei Seitz nachgefragt habe.
**Feedback von Seitz Fototechnik auf meine Nachfrage:
Das Problem mit den zwei Bodenbildern (an Stelle von einem) lässt sich noch einfacher lösen,
indem Sie :
- Das Qualitäts-Programm starten
- Nach Aufnahme der Sphäre bei der Aufforderung, das Stativ zu verschieben, das 1. Bodenbild (mit Markern) manuell an der Kamera auslösen
- Die VR Drive Aufforderung bestätigen, was dann das 2. Bodenbild (ohne Marker) automatisch auslöst.
**
Workflow:
Das Aufnehmen des Panoramas funktioniert von der Technik her wie bei einem manuellen Panoramakopf.
Kamera montieren, Nodalpunkt einstellen, manuelles Belichten, manueller Fokus, fest eingestellter Weissabgleich, feste Brennweite, und die Auto-Rotation der Fotos in der Kamera ausschalten.
Ich fotografiere immer mit Markern am Boden, da ich meistens den Boden hinterher sauber retuschiere.
Nach der Aufnahme geht es an die RAW Bearbeitung in Lightroom. Weiter für das Stitching (Zusammensetzen) in PTGui, Autopano Giga oder sonstiger Software.
Retuschen und die weitere Bearbeitung mache ich in Photoshop. Die Ausgabe für das Internet (HTML) kann über PTGui oder diverse andere Programme gemacht werden.
Doch genug vom Workflow, das soll kein 360-Grad-Panorama-Kurs sein, dazu gibt es im grossen Internet und auf Youtube genügend gute Informationen wie ein Kugelpanorama erstellt wird.
Das Roundshot VR-Drive übernimmt hier den kompletten fotografischen Teil!
Interessant ist die XML-Datei welche zu jedem erstellten Programm (Brennweite, Kamera, Reihen) aus dem VR-Drive heruntergeladen werden kann.
Die XML-Datei kann über das VR Drive (leider nur mit einem speziellen USB Stick) ausgelesen werden und beinhaltet die dreidimensionale Struktur der Reihen und Bilder des Panoramas. Sie kann danach in das Stitching Programm importiert werden und ermöglicht so ein fehlerfreies Stitchen des Panoramas auch bei fehlenden Strukturen im Foto.
Die “Papywizard” Option exportiert die genaue Position (pitch/roll) jedes ausgelösten Bildes der Programm‐Sequenz in eine XML-Datei im Papywizard Standard. Die XML-Datei kann dazu verwendet werden, die exakte Position jedes Bildes in der Stitching Software zu definieren.
HDR
Alle Einstellungen (durchschnittliche Belichtungszeit, Anzahl Blendenschritte, ISO Werte usw.) welche für eine HDR Aufnahme benötigt werden können mit dem HDR Assistenten (Optional!) direkt am VR Drive eingegeben werden. Hier hatte ich jedoch wieder Probleme mit meinem zweiten benötigten Bodenfoto, respektive bei der HDR Bodenfoto-Belichtungsreihe.
**
Feedback von Seitz Fototechnik auf meine Nachfrage:
Bracketing-Serien sind sowohl mit dem kamera-internen Bracketing der Kamera + VR Drive Qualitäts-Modus sowie mit dem VR Drive HDR-Modus möglich.
Oft ist der Bracketing-Umfang der Kamera auf 3, 5 oder 7 Bilder pro Position sowie +/- 2 EVs limitiert.
Dies ist zum Beispiel für einen virtuellen Rundgang (z.B. Hotelzimmer) ausreichend.
Für die 32-bit HDR Fotografie für CGI reicht dies hingegen nicht. Hier sind 32-bit Panoramen mit 20-30 Blendenstufen nötig, was entsprechend mehr Bracketing erfordert.Beim kamera-internen Bracketing mit VR Drive Qualitäts-Modus stellen Sie das Bracketing an der Kamera ein und aktivieren die passende Anzahl Bilder im VR Drive.
Es besteht keine Rückkoppelung zwischen VR Drive und Kamera, um dies zu steuern – Sie geben einfach die Anzahl Bilder einmal in der Kamera und einmal im VR Drive ein.
Auch möglich ist die Funktion «HDR Spezial», mit welcher das VR Drive einen Dauerimpuls (1..2..3 Sekunden) an die Kamera sendet und diese die Bracketing-Serie sehr schnell auslöst.Beim VR Drive HDR Modus ist es so, dass das VR Drive die Kamera via USB ansteuert und die Belichtungszeiten, die Blende + ISO direkt verändern kann.
Dies erlaubt wie bereits beschrieben sehr grosse Bracketing-Umfänge sowie eine sehr komfortable Steuerung.
Diese USB Verbindung ist für die meisten modernen Nikon + Canon Kameras sowie für die Sony A9, Sony A7 Mk iii und die Fujifilm GFX 50s verfügbar.
Das Auslösen über USB ermöglicht dem Benutzer nicht nur die Kamera auszulösen sondern auch Belichtungszeiten, Blendenstufen, ISO usw. über USB zu bedienen.**
Für die Fotografie der Hotelzimmer hätte ich den HDR-Modus gar nicht gebraucht, sondern hätte dies über die Bracketing-Funktion im Qualitätsmodus machen können.
Probleme, welche bei mir aufgetaucht sind. (Bedienung, Verständnis)
Die Ausrichtung hat mir etwas Mühe bereitet, da wirklich jede „Libelle“ (Wasserwage) einen anderen Wert angezeigt hat. Ich habe mich dann auf die angesteckte Wasserwage am VR-Drive festgelegt, was gut funktioniert hat.
Die Probleme mit dem Bodenfoto, der Start und der Endposition haben sich nach der Rücksprache (Siehe oben) mit Seitz erledigt, hier habe ich einen kleinen Workflowfehler gemacht.
Was mich etwas störte, ist dass das verbaute Touchdisplay aus der Sicht von oben zum Teil schlecht lesbar ist.
Die interessante Image Bundler Software, welche Panoramen automatisch gruppieren und die XML-Datei auslesen würde, hat bei mir auf Mac OS High Sierra leider nicht funktioniert, diese stürzte dauernd ab.
In der Version 2.20 ist unter anderem folgende Funktion neu dazu gekommen:
Quality, Speed + HDR mode:
- Floor patch image after completion of program: new feature to create an additional nadir shot once tripod is moved sideways — can be imported into PTGUI version 11 as “viewpoint correction” for automatic patching of floor
Das Patchen des Bodens funktioniert in der aktuellen Beta von PTGUI 11 jedoch nicht.
Softwareversionen / Testzeitraum / Technische Daten
Getestetes VR Drive: Version „full“ mit X (Horizontal-) und Y (Vertikal-) Motor
Testzeitraum: März 2018
Getestete Software Version: 2.20
Image Bundler Version: 1.3 (2015-03-31)
Bedienungsanleitung für Software Version 2.15 (August 2015)
Auslösung nur über USB
Li-Ion Batterien (7h non-stop)
Maximales Gewicht von Kamera und Linse: 20 Kg
Gewicht des Panoramakopfes: 2.7 Kg
Masse: 230 x 440 x 70mm
Objektive 8mm bis >1000mm
Garantie: 2 Jahre
Getestet mit: Canon MKIII, Sigma 12-24mm Objektiv, Canon 24-70mm Objektiv.
Für weitere Technische Daten bitte ich euch direkt die Seitz Webseite zu besuchen.
Möglichkeit zur Miete / Rent direkt bei Seitz Phototechnik AG auf der Webseite
(Preise vom 12.07.2018)
3 Tage / CHF 400
1 Woche / CHF 600
1 Monat / CHF 1920
Fazit:
Da ich zur Zeit nur kleinere Projekte im Bereich der 360-Grad-Fotografie habe, welche aus 3-5 Einzelpanoramen bestehen, macht ein Kauf des VR-Drive für mich im Moment wenig Sinn. Hätte ich grosse Projekte mit vielen Panoramen (z.B. grosse Touren, ganze Hotels) macht das VR-Drive definitiv Sinn!
Diverse Funktionen die beim Test freigeschaltet waren habe ich nicht benutzt. Ein Vorteil ist sicher das modulare Bestellsystem, welches einem erlaubt nur die Software welche benötigt wird freischalten zu lassen.
Es gibt extrem viele Einstellungen und viele Möglichkeiten, jedoch auch viele Wege um Fehler einzubauen. Man muss sich wirklich ein paar Tage mit dem VR-Drive auseinandersetzen um das Ganze zu verstehen.
Der Akku (Li-Ion) hält ewig, das Laden des Akkus dauert etwa 6-7 Stunden.
Interessant wäre sicherlich auch die Gigapixel Fotografie, jedoch hatte ich nicht die Zeit mich eingehend mit dieser auseinanderzusetzen. Auch war hier die Landschaft und das Wetter im März nicht geeignet um ein aufwändiges Gigapixel-Panorama zu produzieren.
HDR Modus nur für 32Bit HDR. Normale HDR gehen auch mit der normalen Bracketing Funktion.
Beispiele:
Doppelklick auf das Panorama öffnet dieses im Vollbildmodus, beenden könnt ihr diesen mit ESC.
Weitere Beispiele gibt es auf meiner 360-Grad-Fotografie Seite.
(Nicht alle gezeigten 360-Grad-Aufnahmen wurden mit dem Roundshot VR-Drive gemacht)
Mehr Infos bekommt Ihr hier:
Seitz Phototechnik AG
Frauenfelderstr. 26
8512 Lustdorf
Switzerland
P +41 52 369 68 00
F +41 52 376 33 05
info@roundshot.com
www.roundshot.com
Disclaimer:
Ich durfte das VR-Drive von der Firma Seitz Phototechnik AG ein paar Wochen testen.
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Gruss Marco
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