tach zusammen
man kommt ab einem gewissen punkt in der fotografie einfach um das thema nicht mehr drum herum.
colormanagement ein wort mit dem sich jeder fotograf der seine bilder weitergibt (grafikdesigner, druck usw..) oder sogar weiterverkauft, dringed befassen sollte.
im internet gibt es zahlreiche seiten zum thema colormanagement, also einfach mal googeln!
wie oft kann ich euch auch ein videotraining von video2brain empfehlen.
die ganze materie ist riesig!
ein kleiner aber wichtiger teil davon ist das kalibrieren oder zumindest mal sauber einstellen des eigenen monitors!
bilder zu bearbeiten (oder gar zu beurteilen) ohne kalibrierten monitor ist nicht besonders sinnvoll.
hier mal ein monitor testbild für pc und mac von der offiziellen ECI (European Color Initiative) website.
eine anleitung in form eines pdfs ist den beiden downloads angehängt.
sauberes einstellen wünscht
mamo ;-)
Sälü Marco,
du hast ein spannendes Thema andiskutiert. Du hast recht: Wer fotografiert kommt ums Thema Colormanagement nicht rum. Ich habe mich schon ein paar mal damit befasst. Das Thema wird leider relativ schnell mal sehr komplex – und für den Laien nur noch bedingt umsetzbar (vor allem wenn es um die Anforderungen an’s Umgebungslicht geht).
Hast du deinen Monitor auch mit einem Colorimeter kalibriert? Ich war beim letzten mal etwas unsicher mit der Farbtemperatur. Für die grafische Weiterverarbeitung empfiehlt man ja 5000K. Nach der Kalibrieriung (oder genauer Profilierung) sah das bei mir allerdings sehr rötlich aus, so dass ich schlussendlich noch einmal auf 6500K kalibriert habe. Wie sieht das bei dir aus?
Gruss aus Bern
Thomas
hallo thomas
bei mir habe ich alles auf 6500K kalibriert, dies mit dem spyder 3 pro von datacolor (http://www.datacolor.eu/de/products/monitor-calibration/spyder3pro/index.html)
geniales ding, jedoch hatte ich bei standard consumer monitoren etwas probleme mit der kalibrierung.
mit meine eizo funktioniert das aber super.
gruss mamo